Wolfgang Cziesla

Wolfgang Cziesla

1955 im Ruhrgebiet geboren, studierte Germanistik, Anglistik und Kunstwissenschaften in Tübingen, Essen und Bangor/North Wales, Dr. phil.

Seit 1986 freier Schriftsteller, Lehrtätigkeiten an den Universitäten Essen, Bochum, Köln, Pisa sowie zwischen 1990 und 2003 zehn Jahre für den DAAD und das Goethe-Institut als Kulturvermittler für Chile (Santiago) und Brasilien (Fortaleza).

Ausgedehnte Reisen durch Europa, Afrika, Asien, Polynesien, Nord-, Mittel- und Südamerika. Lebt zur Zeit im Ruhrgebiet.

Zahlreiche Lesungen und Vorträge in verschiedenen deutschen Städten sowie in Italien, Chile, Argentinien, Brasilien, Mexiko, USA, Kanada - auf Buchmessen, in Goethe-Instituten, Universitäten, Stadtbibliotheken, Volkshochschulen, Buchhandlungen und Gallerien.

Romane

  • Visitatio, Steidl-Verlag, Göttingen, 1986
  • Anomalie, Privatdruck, Santiago de Chile, 1992
  • Die Austauschstudentin, Firwitz-Verlag, Köln, 2004
  • Kaffeetrinken in Cabutima, Firwitz-Verlag, Köln, 2005

Sachbücher/Anthologien

  • Aktaion polypolypragmon Variationen eines antiken Themas in der europäischen Renaissance, Peter Lang, Frankfurt a.M. / Bern / New York / Paris, 1989
  • Vergleichende Literaturbetrachtungen - 11 Beiträge zu Laeinamerika und dem deutschsprachigen Europa, Hg. gemeinsam mit Michael von Engelhardt, iudicium-Verlag, München, 1995
  • El condor pasa Unterwegs mit reisenden Scholaren, Festschrift für H.A. Glaser, Hg. gemeinsam mit Rita Glaser, Peter Lang, Frankfurt a.M./ Berlin/ Bern/ New York / Paris / Wien, 1995
  • 40 Jahre deutsches Kulturhaus in Ceara - 40 anos Casa de Cultura Alemano Ceara. Zweisprachig Port.-Dt., Hg. gemeinsam mit Tito Livio Cruz Romao, Editora UFC, Fortaleza, Brasilien, 2003

Verschiedene Beiträge in Anthologien, Festschriften, Jahrbüchern, Kongressakten, wissenschaftlichen Zeitschriften und Zeitungen.

Stipendien/Auszeichnungen

  • 1995: Ehrenmedaille der Universidad Metropolitana, Santiago de Chile
  • Mai bis Oktober 2004: Arbeitsstipendium für Autoren der Kunststiftung NRW
  • Mai bis September 2005: Stipendium der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen

Webseiten

Tag des offenen Denkmals

Regelmäßig nimmt der Förderkreis am bundesweiten „Tag des offenen Denkmals“ am 2. Sonntag im September mit Führungen und Präsentationen teil.

Kontakt

Förderkreis Jan-Wellem-Brunnen e.V.

(Falk Mathieu)
Hardtstraße 73
40629 Düsseldorf
Telefon/Fax +49 (0)211 - 68 38 46
E-Mail: info@jan-wellem-brunnen.de

Bankverbindung

Stadtsparkasse Düsseldorf
Konto. Nr. 44 029 700
BLZ 300 501 10
IBAN: DE 85 3005 0110 0044 0297 00
BIC: DUSSDEDDXXX

Impressum | Datenschutzerklärung | Sitemap